Sund
Roman.
Am Sund angekommen, ahnt die Erzählerin nicht, welche Geheimnisse die Gegend birgt. Während sie auf ihre Geliebte wartet, schwappen nachts seltsame Gesänge von der Insel Lykke über das Wasser ans menschenleere Festland – unheimlich und verheißungsvoll zugleich. Sie beschließt, ihre Recherche um die Rolle ihres Urgroßvaters im Nationalsozialismus ruhen zu lassen, und bricht nach Lykke auf. Doch dort beginnt sich die düstere Geschichte der Insel immer stärker mit ihrer eigenen Familiengeschichte zu verschränken.
„[Laura] Lichtblau hat zu einem so noch nicht gehörten Ton gefunden, dem Sog von ‚Sund‘– sie tränkt ihn auch mit Spannung und Witz – ist nicht zu widerstehen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Rose-Maria Gropp
„Bös verdrängte Wahrheiten, deren Wurzeln bis zum Urgroßvater reichen.“
Süddeutsche Zeitung, Antje Weber
„Laura Lichtblau ist ein seltener Glücksfalls für die deutsche Literatur. Denn mit „Sund“ ist ihr … ein formell experimentierfreudiges, fantasievolles und sprachlich unwiderstehliches Buch über die Verstrickung der eigenen Familie in den Nationalsozialismus geglückt.“
Deutschlandfunk Kultur Studio 9, Sarah Elsing
„[Sund] ist ein sehr poetisches, atmosphärisch dichtes Buch. Laura Lichtblau schafft in ihrem Roman eine phantastische Atmosphäre und kreiert bedrückende Bilder. Diese eigene Sprache, dieser Laura-Lichtblau Sound, ist faszinierend.“
Bayern2, Gabriele Knetsch
„Für die Aufarbeitung der Vergangenheit findet Lichtblau die klaren Worte, die der Sund versteckt halten wollte. ... Dies verleiht dem Buch eine höchst aktuelle Relevanz.“
Münchner Merkur
"Laura Lichtblau ist eine Entdeckung!"
Ariane Wick, hr2 Kultur
"Mal sehen, was noch kommt von Laura Lichtblau, hoffentlich noch viel.»
Alexander Solloch, NDR Kultur
„Mit lyrisch leichter Hand erzählt Laura Lichtblau in ihrem neuen Roman von fluiden queeren Identitäten, Euthanasie-Verbrechen während der NS-Zeit und gefährlichen Kontinuitäten im Jetzt.“
L-MAG, Anja Kümmel
Hamburg
26. Mai 2024
20:00 Uhr
Lesung
Laura Lichtblau beim altonale Festival
Eintritt: Aur pay-what-you-want-Basis, entweder vor Ort oder online über www.altonale.de
Moderation: Carola Ebeling
Veranstaltungsort: Büchercafe Kapitel Drei
Hamburg , Hospitalstraße 69
Sulzbach-Rosenberg
13. Juli 2024
Lesung
Lesung mit Laura Lichtblau
im Rahmen des Sommerfests des Literaturhauses Oberpfalz
Veranstaltungsort: Literaturhaus Oberpfalz
Sulzbach-Rosenberg , Rosenberger Str. 9
Sund
Roman
Am Sund angekommen, ahnt die Erzählerin nicht, welche Geheimnisse die Gegend birgt. Während sie auf ihre Geliebte wartet, schwappen nachts seltsame Gesänge von der Insel Lykke über das Wasser ans menschenleere Festland – unheimlich und verheißungsvoll zugleich. Sie beschließt, ihre Recherche um die Rolle ihres Urgroßvaters im Nationalsozialismus ruhen zu lassen, und bricht nach Lykke auf. Doch dort beginnt sich die düstere Geschichte der Insel immer stärker mit ihrer eigenen Familiengeschichte zu verschränken.
„[Laura] Lichtblau hat zu einem so noch nicht gehörten Ton gefunden, dem Sog von ‚Sund‘– sie tränkt ihn auch mit Spannung und Witz – ist nicht zu widerstehen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Rose-Maria Gropp
„Bös verdrängte Wahrheiten, deren Wurzeln bis zum Urgroßvater reichen.“
Süddeutsche Zeitung, Antje Weber
„Laura Lichtblau ist ein seltener Glücksfalls für die deutsche Literatur. Denn mit „Sund“ ist ihr … ein formell experimentierfreudiges, fantasievolles und sprachlich unwiderstehliches Buch über die Verstrickung der eigenen Familie in den Nationalsozialismus geglückt.“
Deutschlandfunk Kultur Studio 9, Sarah Elsing
„[Sund] ist ein sehr poetisches, atmosphärisch dichtes Buch. Laura Lichtblau schafft in ihrem Roman eine phantastische Atmosphäre und kreiert bedrückende Bilder. Diese eigene Sprache, dieser Laura-Lichtblau Sound, ist faszinierend.“
Bayern2, Gabriele Knetsch
„Für die Aufarbeitung der Vergangenheit findet Lichtblau die klaren Worte, die der Sund versteckt halten wollte. ... Dies verleiht dem Buch eine höchst aktuelle Relevanz.“
Münchner Merkur
"Laura Lichtblau ist eine Entdeckung!"
Ariane Wick, hr2 Kultur
"Mal sehen, was noch kommt von Laura Lichtblau, hoffentlich noch viel.»
Alexander Solloch, NDR Kultur
„Mit lyrisch leichter Hand erzählt Laura Lichtblau in ihrem neuen Roman von fluiden queeren Identitäten, Euthanasie-Verbrechen während der NS-Zeit und gefährlichen Kontinuitäten im Jetzt.“
L-MAG, Anja Kümmel
Hamburg
26. Mai 2024
20:00 Uhr
Lesung
Laura Lichtblau beim altonale Festival
Eintritt: Aur pay-what-you-want-Basis, entweder vor Ort oder online über www.altonale.de
Moderation: Carola Ebeling
Veranstaltungsort: Büchercafe Kapitel Drei
Hamburg , Hospitalstraße 69
Sulzbach-Rosenberg
13. Juli 2024
Lesung
Lesung mit Laura Lichtblau
im Rahmen des Sommerfests des Literaturhauses Oberpfalz
Veranstaltungsort: Literaturhaus Oberpfalz
Sulzbach-Rosenberg , Rosenberger Str. 9