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Craig, Gordon A.
Das Ende Preußens
Acht Porträts.
Craig, Gordon A.
Das Ende Preußens
Acht Porträts.
Das Ende Preußens - so der amerikanische Historiker Gordon A. Craig - war ein langsamer und schmerzlicher Prozeß, der mit der Niederlage der preußischen Armee 1806 bei Jena einsetzte.
Gordon A. Craig macht uns in seinem erfolgreichen Buch, das in neuer Ausstattung in der Beck’schen Reihe vorgelegt wird, mit acht faszinierenden Einzelpersönlichkeiten bekannt, durch deren Augen er diesen Prozeß auf höchst originelle und brillante Weise beschreibt.
Details
978-3-406-45964-1
25.-27. Tausend, 2001
144 S., mit 8 Abbildungen und einem Nachwort
Softcover
Bibliografische Reihen
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"Was hier scheinbar so mühelos glückt, ist jedoch Produkt einer profunden Gelehrsamkeit ... Ein Buch, das die preußische Geschichte nicht im Goldrähmchen präsentiert, sie aber auch nicht in künstlich düsteres Licht taucht. Eine gute Medizin also gegen Preußennostalgie und Preußendämonie."
Volker Ullrich, Süddeutsche Zeitung
"Der amerikanische Historiker und Deutschlandkenner erweist sich wider als überragender Schriftsteller. Es gelingt ihm, in 'Acht Porträts' geläufiger Preußen vor allem das Ende dieses Staates meisterhaft zu umreißen. (...) Bei aller historischer Korrektheit liest es sich wie ein Stück dichterischer Prosa. Nicht hoch genug zu loben ist dabei der Anteil des Übersetzers Karl Heinz Siber."
Heinz Ohff, Der Tagesspiegel, 28. Mai 2001
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-45964-1
25.-27. Tausend , 2001
144 S., mit 8 Abbildungen und einem Nachwort
Softcover
Craig, Gordon A.
Das Ende Preußens
Acht Porträts
"Was hier scheinbar so mühelos glückt, ist jedoch Produkt einer profunden Gelehrsamkeit ... Ein Buch, das die preußische Geschichte nicht im Goldrähmchen präsentiert, sie aber auch nicht in künstlich düsteres Licht taucht. Eine gute Medizin also gegen Preußennostalgie und Preußendämonie."
Volker Ullrich, Süddeutsche Zeitung
"Der amerikanische Historiker und Deutschlandkenner erweist sich wider als überragender Schriftsteller. Es gelingt ihm, in 'Acht Porträts' geläufiger Preußen vor allem das Ende dieses Staates meisterhaft zu umreißen. (...) Bei aller historischer Korrektheit liest es sich wie ein Stück dichterischer Prosa. Nicht hoch genug zu loben ist dabei der Anteil des Übersetzers Karl Heinz Siber."
Heinz Ohff, Der Tagesspiegel, 28. Mai 2001